Monolith Zirkon bietet die Möglichkeit, extrem stabile Konstruktionen aus transluzentem Zirkonmaterial zu fertigen.

Monolith Zirkon ist eine einteilige Vollkeramikrestauration aus Zirkonoxid, die man für Kronen oder Brücken ohne Keramikverblendung verwendet. Bei Monolith Zirkon geht es natürlich mehr um Festigkeit als um Ästhetik. Vergleicht man dabei diese Restauration mit einer vollständig gegossenen Krone oder einer teilverblendeten VMK-Krone, werden Sie beeindruckt sein. MonoZirkon birgt keine Splittergefahr und ist die ideale Lösung für Grinder. Kronen und Brücken aus monolithischem Zirkonium bestehen aus sehr hochwertigem Zirkonoxid. Die Fräsrohlinge stellt man in einem speziellen Verfahren, ohne mechanisches Pressen und übliche organische Bindemittel her. Das Geheimnis seiner besonderen optischen und ästhetischen Eigenschaften liegt in diesem Herstellungsverfahren (zum Patent angemeldet). Nach der Konstruktion und Fertigung mit CAD/CAM-Technologie sintert man die Monolith Zirkon-Kronen und -Brücken 6,5 Stunden bei 1530 °C. Erst dann erhält die endgültige MonoZircon-Krone oder -Brücke ihre Glasur und ihren Charakter. Monolith Zirkon bietet die Möglichkeit, mit transluzenten Zirkonwerkstoffen äußerst stabile Strukturen herzustellen. Bei Patienten mit sehr beengten Platzverhältnissen und offensichtlichem Bruxismus geben uns die Eigenschaften dieser Technologie weitere Hinweise. Dank unserer Fertigungstechnologie wird die Oberfläche so verdichtet (poliert), dass die Zähne nicht mehr abgenutzt sind. Die besondere Farbgebung verleiht dabei ein sehr natürliches Aussehen.

Für die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie ist eine Ausbildung in der Zahn- und Humanmedizin erforderlich

Die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie kürzt man meist als Kiefer- und Gesichtschirurgie ab und sie deckt dabei ein breites Themenspektrum ab. Die Themengebiete umfassen die Diagnostik, Behandlung und Prävention von Verletzungen und Fehlbildungen von Zähnen, Mund und Kiefer. Die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie befasst sich auch mit funktionellen Problemen, die beim Kauen, Sprechen und Schlucken auftreten. Um im Bereich der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie arbeiten zu dürfen, ist eine Ausbildung in Zahnmedizin und Humanmedizin erforderlich. Oft handelt es sich hier um Doppelpromotionen. Die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie hat ihren Ursprung in der Kriegschirurgie. Die Kiefer- und Gesichtschirurgie erfordert dabei in der Regel die Zusammenarbeit mit Nachbardisziplinen.

Eine gute Ausbildung ist essentiell.

Das Spektrum komplexer Verletzungen und Erkrankungen ist sehr breit und beide Disziplinen werden gut abgedeckt. Damit ein Zahnarzt nach erfolgreichem Abschluss des Studiums der Zahnmedizin und Medizin Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie wird, benötigt er eine fünfjährige Weiterbildung. Während des Aufbaustudiums müssen sie mindestens drei Jahre im Dienst sein. Beide Zulassungen müssen zur fachmännischen Einsicht vorliegen. Weiterhin ist ein zusätzlicher Titel des plastischen Chirurgen möglich. Zur strukturierten Weiterbildung eröffnete die Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie einen Masterstudiengang für kosmetische Gesichtschirurgie. Die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie ist hauptsächlich im Mundhöhlen-, Kiefer- und Gesichtsbereich tätig. Kann der Zahnarzt den Patienten aufgrund einer schweren Verletzung nicht behandeln, überweist er ihn an einen Kieferchirurgen. Dies geschieht jedoch nur, wenn der Zahnarzt mit traditionellen Methoden nicht erfolgreich ist. Muss man einen Weisheitszahn oder eine große Zyste entfernen, macht dies normalerweise ein Kieferchirurg. Bei Tumoren, die sich nicht nur in der Mundhöhle befinden, macht dies auch ein Kieferchirurg. Mit modernen Methoden der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie diagnostiziert und behandelt man Frakturen dabei viel leichter.