Der „MEDIT i700“ Scanner
Der MEDIT i700 ermöglicht Ihnen einen leichten Einstieg in die digitale Welt der Zahnmedizin und überzeugt durch sein unübertroffenes Preis-Leistungs-Verhältnis. Es besitzt einen kleinen und vor allem patientenfreundlichen Scannerkopf der ein angenehmes Gefühl bei der Behandlung verspricht. Mit dem offenen System wird ein ganzheitlicher CAD/CAM-Workflow mit einer problemlosen Datenübertragung ermöglicht, sodass eine optimierte Zusammenarbeit gewährleistet ist. Der Scanner verfügt über einen intelligenten Scan-Erkennungsalgorithmus mit zwei Hochgeschwindigkeitskameras, die für ein zügiges intraorales Scannen sorgen. Sobald Sie mit dem Gerät vertraut geworden sind, ist es möglich einen Scan in nur einer Minute durchzuführen. Fehler erkennen sie sofort am Bildschirm, sodass diese unmittelbar verbessert werden können.
Unser Arbeitsablauf bei der CS-Zahntechnik mit dem MEDIT-Scanner
Schritt 1: Persönliche Beratung
In einem kostenlosen Beratungsgespräch in unserem Dentallabor können wir Ihnen das Medit-Scansystem vorstellen und den Scanvorgang im Detail erklären.
Dabei können Sie den Scanner testen und sich selbst von der einfachen Handhabung überzeugen.
Schritt 2: Ihr Start auf der Plattform
Über die Plattform „Medit Link“ erfolgt die einfache Kommunikation zwischen Zahnarzt und Labor. Hier suchen Sie im System das Labor, mit dem Sie eine Partnerschaft eingehen möchten.
Haben Sie das Labor gefunden, klicken Sie auf „Partnerschaft anfordern“. Sobald das Labor Ihre Anfrage akzeptiert wird der Status von „Partnerschaft ausstehend“ in „Partnerschaft“ geändert.
Schritt 3: Erklärung des Systems
Haben Sie sich für einen Scanner entschieden, erklären wir Ihnen gerne in Ihrer Praxis den Scanvorgang direkt am Patienten.
Wir gehen mit Ihnen den Workflow durch und unterstützen Sie bei der korrekten Durchführung eines Scans. Dabei klären wir Ihre Fragen rund um das Thema Scansystem und unsere Zusammenarbeit über die digitale Plattform „Medit Link“.
Schritt 4: Arbeitseingang
Nach Eingang der digitalen Scandaten, werden alle Aufträge auf deren Vollständigkeit geprüft, um mit der Planung und Umsetzung beginnen zu können.
Um individuelle Kundenwünsche und Vereinbarungen berücksichtigen zu können, arbeiten wir während dem gesamten Prozess eng mit Ihrer Zahnarztpraxis zusammen. Die Qualitätssicherung wird durch eine gemeinsame Fallanalyse gewährleistet.
Schritt 5: Fräßtechnik, CAD/CAM und 3D Druck
Nun beginnen die Fertigungsprozesse für das gedruckte Modell und die Gerüststruktur.
Dabei wird besonders auf die richtige Materialauswahl- und Indikation geachtet. Unsere CAD Systeme: 3Shape, Exocad und Dentalwings.
Schritt 6: Verarbeitung und Verblendung
Alle im CAD/CAM Verfahren hergestellte Gerüste oder monolitische Restaurationen werden auf einem physischem Modell (gedruckt oder gefräst) überprüft und von unseren Zahntechnikern weiterverarbeitet.
So entstehen durch Handarbeit individuelle Keramikverblendungen und hochästhetischer Zahnersatz. Die von uns verwendeten Materialien entsprechen höchsten Qualitätsanforderungen.
Schritt 7: Qualitätskontrolle
Die Abschlussprüfung der prothetischen Restauration erfolgt durch unsere Zahntechnikermeister. Funktion, Passung und Ästhetik werden überprüft.
Anschließend wird der Zahnersatz desinfiziert und für den Versand freigegeben.
Schritt 8: Arbeitsausgang
Unsere Mitarbeiterinnen im Büro verpacken die fertige Arbeit und stellen die pünktliche Zustellung sicher.
Selbstverständlich können Sie auch Express und Overnight Versand in Anspruch nehmen.
Kundenmeinung
Nach einem Vergleich verschiedener Intraoralscanner haben wir uns für den Medit i500 entschieden, nicht zuletzt wegen des unschlagbaren Preis- / Leistungsverhältnisses und den kostenlosen Updates. Wir verwenden den Medit i500 seit eineinhalb Jahren in unserer Praxis und haben diesen voll in unseren Behandlungsablauf integriert. Das Handling ist unkompliziert, die Visualisierung der Scan-Schritte auch für den Patienten sehr gut, die Übermittlung der Daten ins Zahnlabor problemlos. Die Passung der angefertigten Arbeiten ist perfekt, die „Impregumschmiererei“ fällt weitgehend weg, insbesondere bei Implantatarbeiten auch ein hoher Zeitgewinn. Insgesamt ein tolles Behandlungs-Tool welches Behandler und Patienten zu schätzen wissen.